Die Klientin ist verzweifelt: „Ich kann nicht mehr!“ Frau M. ist um die 50, kinderlos, lebt in einer Partner- schaft und leitet ein Kinderheim für schwer erziehbare Kin- der und Jugendliche.

Coach: Was können Sie nicht mehr?
K: Alles!
C: Was ist alles?
K
zuckt mit den Schultern: Ach, ich weiß nicht.
C: Frau M., nennen Sie mir einfach ein Beispiel, damit ich nachfühlen kann, wie es in Ihnen aussieht. Und was los ist. K
mit Tränen in den Augen: Ich kann nicht mehr schlafen! C: Was heißt das? Einschlafen? Durchschlafen? Alpträume?…

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Gabriele Lönne

 

 

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